Stephan Stadie

“Es ist eine Illusion, dass Fotos mit der Kamera gemacht werden… sie werden mit dem Auge, dem Herz und dem Kopf gemacht.”

Henri Cartier-Bresson

Ahoi, schön dass Du da bist!

Wie schreibt man am besten über sich selbst? Man möchte nicht allzu dick auftragen aber natürlich trotzdem einen guten Eindruck hinterlassen und hängen bleiben.
Nicht einfach, aber ich wage es einfach mal.

Was ist mein Ansporn?

Grundsätzlich geht es mir in der Fotografie darum, gemeinsam spannende Bilder entstehen zu lassen. Dazu gehören in meinen Augen jede Menge Spaß, eine Prise Kreativität, aber auch Zuverlässigkeit und Vertrauen. Gerne auch mal die Möglichkeit etwas „Neues“ auszuprobieren, aber nicht nur einfach drauf los zu „knipsen“.
Dabei bin ich immer auf der Suche nach den Bildern “zwischen” den Bildern, die einen Augenblick so besonders machen.
Meiner Meinung nach kann man Frauen | Männer sehr attraktiv in Szene setzen, ohne Sie nackt zu zeigen. Es spricht nichts gegen Sinnlichkeit, ich finde aber das Kopfkino viel spannender als nackte Tatsachen. Meinen persönlichen Schwerpunkt sehe ich in der monochromen Fotografie, wobei ich auch immer häufiger in Farbe “unterwegs” bin.

Wenn Dich meine Art der Fotografie anspricht und Du Dich dort wiederfindest, freut mich das sehr. Vielleicht kreuzen sich ja einmal unsere Wege und wir stellen etwas zusammen auf die Beine?

Viele Grüße

Stephan

Meine fotografische Reise:

  • 80er Jahre mit Foto-AG, Dunkelkammer und geliehener Canon A1
  • Anfang der 90er Jahre Luftbildauswerter und Fotograf bei der Bundeswehr
  • Fotografische Auszeit für über 25 Jahre
  • Seit 2018 zurück in der Portraitfotografie mit einer Sony A7III